Kinonächte Friedberg 28. - 31.7.2025

aus: myheimat.de / Bayern / Friedberg / Kultur - 11. Juli 2025, 19:01 Uhr

Kino auf dem Marienplatz

Trotz des unbeständigen Sommerwetters, plant der Bürgerkulturverein wieder Kinonächte – diesmal werden sie auch nur bei Dauerregen abgesagt. Die VeranstalterInnen freuen sich darauf vom 29. bis 31. Juli wieder gemeinsam mit den vielen Freiluft-Kinofans unterm Sternenhimmel auf dem Marienplatz zu sitzen.

An den drei Abenden wird eine bunte Mischung an Filmen gezeigt, romantisch, komödiantisch und musikalisch. Zum Aufwärmen starten wir am Dienstag mit heißen Rhythmen der Sambagruppe Tam-Koba. Es folgt eine britische Musikkomödie über die wilden 60iger, in der ein chaotischer Trupp Musik von einem ungewöhnlichen Ort sendet. Am Mittwoch wird eine britische Komödie gezeigt, in deren Zentrum eine etwas skurrile Familie steht, die zum Geburtstag des Familienoberhaupts ins schottische Hochland reist Am Donnerstag gibt es eine anrührende Komödie, in der ein chinesischer Koch das finnische Hinterland bezaubert. Für das leibliche Wohl sorgt das Team von „Einsmehr“ mit Flammkuchen und Getränken.

Auf der website www.kinonaechte-friedberg.jimdo.com, werden kurzfristig Hinweise über Absagen gegeben. Selbstverständlich gibt es auch wieder ein Filmquiz, das Sie jeweils an den Filmtagen in der Friedberger Allgemeinen finden. Die Coupons sind ausgefüllt bis zum Beginn des Films abzugeben. Als Preis winkt die DVD des gezeigten Film. Die Verlosung erfolgt in der Pause. Die Veranstaltung ist kostenlos, über eine Spende zur Deckung der Unkosten freuen sich die VeranstalterInnen. Gesponsert wird die Veranstaltung durch die Stadtsparkasse Augsburg, die Friedberger Allgemeine, die Augusta Bank, der Stadt Friedberg, Lions Club, sowie von weiteren Friedberger Firmen und Vereinigungen. Auch der Aktivring Friedberg wird sich mit einer Aktion beteiligen. Filmbeginn ist mit Einbruch der Dunkelheit. Sitzgelegenheiten sind mitzubringen.

Die Leinwand der Kinonächte vor dem Rathaus
Die Leinwand der Kinonächte vor dem Rathaus | Claudia Eser-Schuberth